Regionale Produkte vom Darguner Klostervogt

In unserem Kloster-Laden im ehemaligen Brauhaus der Kloster- und Schlossanlage Dargun sowie in unserem Webshop finden Sie allerlei fürs leibliche und seelische Wohl, Regionales, Naturprodukte, Schönes und Erprobtes, als da wären:

  • handgemachte Darguner Schokoladentrüffel
  • feinste Marmeladen, Bienenhonig und Kerzen
  • Spirituosen (Geiste), Essige (Darguner Soße hell/dunkel)
  • handgesiedete Seifen und Naturkosmetik
  • hochwertige Salze und Bio-Kräuter
  • Steingut und Keramik
  • regionales Kunsthandwerk
  • Geschenkartikel und Gutscheine
  • et cetera

Öffnungszeiten Klosterladen Dargun

Im Klosterladen im Speicher der Kloster- und Schlossanlage Dargun sind wir täglich für Sie da.

  • 10:00 Uhr - 12:00 Uhr
  • 14:00 Uhr - 16:00 Uhr

... und hier im Web-Shop jederzeit.

 

Verkostungen


Für interessierte Gruppen führen wir gerne Verkostungen durch. Dazu sollten Sie sich bitte anmelden (Mobil: 0162 . 1 96 56 96).

Weitere Infos zu unseren Verkostungsevents finden Sie hier.


Doch woher stammen unsere bewährten Familienrezepte?


Im Jahre des Herren 1390, am 11. September, geschah im blühenden Zisterzienserkloster Dargun ein gar erschröcklicher und mysteriöser Mord. Das Opfer war ein bedeutender und einflussreicher Mann: Klostervogt Hartwig. Sein übergroßer, prachtvoll verzierter und sicherlich außerordentlich teurer Grabstein bezeugt es. Als Vogt des reichen und einflussreichen Klosters Dargun bekleidete er das Richteramt im riesigen und weit verstreuten Klosterbesitz, übte sowohl die Zivil- als auch die Kriminalgerichtsbarkeit aus. Das gewaltige Schwert, welches er fest in seiner Rechten hält, weist auf seine Macht über Leben und Tod der Klosteruntertanen.

In der großen Gurttasche verwahrte er sicherlich die hohen Strafgelder. In seiner Linken hält der Vogt als gläubiger Christ einen großen Rosenkranz. Hat er sich durch hartes, gerechtes Urteil den Hass des Mörders zugezogen? Haben die reichen Strafgelder einen Raubmörder angelockt? Über sein jähes Ende herrscht bis heute Ungewissheit; die Zeit verschlang auch dieses Menschenschicksal.

Jedoch! Ein Lichtstrahl durch das Dunkel der Jahrhunderte beleuchtet die Figur des Hartwig. Betrachten wir seine Gestalt auf dem Grabstein: Bart und Schnitt des Haupthaares deuten darauf hin, dass er kein geweihter Priestermönch, sondern ein adliger Laienmönch war. Auf den weiten Wegen seines Richteramtes musste er der holden Weiblichkeit nahe kommen. Er musste und konnte den Winken und Reizen der Schönen nicht widerstehen! Wie sonst kann man sich das Blühen und Mehren der Familie Hartwig in und um Dargun erklären? Und ihr uraltes Wissen um wirkungs- und geheimnisvolle Rezepte. Ihr Vorfahre, der Klostervogt Hartwicus, hat das Geheimnis wertvoller, belebender Elixiere aus der Klosterapotheke erhalten. Waren diese Mönchsgeheimnisse der Dank für seine treuen Dienste? Von Generation zu Generation wird in der Familie Hartwig das Wissen um diese wirkungsvollen Kräuter-Mixturen weitergegeben. Mittel gegen leibliches und seelisches Weh und Ach; jahrhundertealte, erprobte und bewährte Naturprodukte aus Wiese, Wald und Feld. Dabei haben die klugen Brüder das Nützliche mit dem Angenehmen verbunden: Die Mixtur wird zu einem gar schmackhaft- wirkungsvollen Likör Klostervogt vergoren!

Wenig Alkohol, viel Geschmack, große Wirkung!

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